Aufgrund von Hitzeschäden durch Schienenausdehnung wird zur Zeit an der Strecke der R21 “Gräfenbergbahn” das Schienennetz ausgebessert. Derzeit sind nur einige der sonstigen Verbindungen auf der Schiene verfügbar. Dieser Teil der Arbeiten soll bis zum 26.08.2015 andauern.
In der Zeit vom 27.08.2015 und dem 13.09.2015 folgt eine Totalsperrung der Bahnlinie, um die Schäden komplett zu beseitigen.
Ein Schienenersatzverkehr ist in Betrieb.
Auch auf der Bundesstraße 2 stehen diesen Sommer Sanierungsarbeiten an. Eine Pressemeldung des st. Bauamts vom 11.08.2015 ist im Internet zitiert worden:
“Sanierung der Fahrbahn zwischen Eschenau und Großgeschaidt auf der Bundesstraße 2.
Das Staatliche Bauamt Nürnberg saniert die Bundesstraße 2 zwischen Eschenau und Großgeschaidt vom 24. August bis voraussichtlich 16. September 2015 aufgrund von erheblichen Schäden in der Fahrbahndecke auf einer Länge von 2 km. Der Durchgangsverkehr wird aufrechterhalten. Die Verbindung nach Großgeschaidt und Kleingeschaidt auf der Kreisstraße ERH 8 wird vom 24. bis 28.08. gesperrt.
Am Montag, den 24. August beginnt das Staatliche Bauamt Nürnberg mit der Sanierung des Kreuzungsbereichs an der Kreuzung der Bundesstraße 2 mit der Kreisstraße ERH 8 Richtung Großgeschaidt und Kleingeschaidt. In der darauffolgenden Bauphase wird die Fahrbahn Richtung Eschenau saniert. Durch eine Vielzahl von Schäden in der Deckschicht wird eine Erneuerung unumgänglich. Zwischen der Kreuzung am Großgeschaidter Berg und dem westlichen Kreisverkehr in Eschenau wird jeweils halbseitig die Fahrbahn abgefräst und mit einer neuen Deckschicht versehen. Die Kosten für die ca. 2,0 km lange Baustrecke belaufen sich auf rund 540 Tsd. €.
Die Sperrung für die Kreisstraßenzufahrten der ERH 8 ist notwendig, um die Asphaltarbeiten im Kreuzungsbereich ordnungsgemäß abwickeln zu können. Für den Durchgangsverkehr nach Nürnberg und Eschenau sind keine Sperrungen vorgesehen. Der Überholfahrstreifen Richtung Nürnberg wird für die temporäre Verkehrsführung eingezogen.
Wir bitten die Verkehrsteilnehmer und Anwohner um Verständnis für die unausweichlichen Behinderungen und um erhöhte Aufmerksamkeit im Baustellenbereich.”